Coachingausbildung und NLP-Master bei Barbara Schütze
Was mir die Ausbildungen bei und mit Barbara gebracht haben, kann ich euch erst erzählen, wenn ihr verstehen könnt, wie ich grundsätzlich so bin.
Zum Zeitpunkt des Ausbildungsstartes war ich in einem namhaften Unternehmen in Leonding mit ca. 500 Mitarbeitern, in der Position Leitung Finanzbuchhaltung/Controlling tätig. Die Arbeit machte mir richtig Spaß. Meine besten Zeiten waren, als ich in fünf Projekten gleichzeitig involviert war. Lange Arbeitstage, viele Problemlösungen, viele Besprechungen und die Umstrukturierung meines eigenen Teams verlangten meine volle Aufmerksamkeit.
Zuhause warteten mein Mann und unsere pubertierenden Zwillinge (damals dreizehn Jahre alt) auf mich. Ich bekam alles super auf die Reihe u. meine Freunde, wenn wir uns dann mal trafen, fragten sich u. mich, wie ich das eigentlich alles schaffe. Das machte mich durchaus stolz auf mich und trieb mich immer weiter an.
Irgendwann beklagte sich meine Familie und meine Freunde, dass ich zu wenig Zeit für sie hätte. Das traf mich hart, denn meine Familie und meine Freunde waren und sind immer sehr, sehr wichtig für mich. Zudem plagte mich meine Migräne mehr denn je. Das war der Zeitpunkt, wo ich anfing über mich und mein Umfeld (wie es Barbara nennt) ernsthaft nachzudenken.
Irgendetwas musste sich verändern, aber was?
Ich schlug den Wifi Katalog auf und fischte mir eine Coachingausbildung raus. Immerhin mussten die anderen verstehen, warum ich was und wann und warum mache, oder nicht? Ich fühlte mich zu der Zeit unverstanden und natürlich war ich der Meinung, dass sich die anderen ändern sollten – und dabei wollte ich ihnen helfen.
Das würde sich mit Coaching ganz gut lösen lassen können und ich konnte gleich drei Fliegen mit einer Klappe schlagen. In der Arbeit wollte ich mich als Führungskraft perfektionieren, und meinen Mitarbeitern die Unternehmensziele und meine Jahresziele für das Team effizienter und effektiver vermitteln, um deren Umsetzung sicherzustellen. Die Geschäftsführung war begeistert und wünschten sich mehr solcher Mitarbeiter – Motivation für mich sondergleichen. Auch der Gesundheitsaspekt durch Kennenlernen der eigenen Bedürfnisse und finden von neuen Ressourcen begeisterte mich. Perfekt.
So lernte ich 2010 Barbara Schütze – meinen Coach – kennen. Ich wurde in keiner Weise vom Inhalt der Coachingausbildung enttäuscht.
Zielfindungen, Ressourcenfindung, Perspektivenwechsel, Team- und Rollenbildungsübungen integrierte ich fortan in meinen Arbeitsalltag und meinen persönlichen Alltag. Zeit bewusst verbringen, an Gesprächen aktiv teilnehmen und zugleich aktiv zuhören war für mich ein Lernprozess – denn ich lebte bis dahin sehr schnell.
Die Art und Weise, wie Barbara die Lerninhalte der Coachingausbildung vermittelte war für mich überraschend „einfach“.
Ich war es gewohnt vorgefertigte Unterlagen in die Hand zu bekommen um diese mit meinen eigenen Notizen zu perfektionieren. Ich war es gewohnt Theorie zu pauken u. meine Unterlagen in meinem geliebten Bücherregal zu archivieren um mir das Geschriebene bei Bedarf wieder in Erinnerung rufen zu können.
Doch, so verlief der Unterricht bei Barbara nicht. Selbst ist die Frau/der Mann! Geübt wurde am eigenen Leib. Wir selber hatten zu lernen, wie es sich anfühlt gecoacht zu werden und selber als Coach tätig zu sein. Wir selber notierten uns, wie welche Übung funktioniert u. was es wie mit uns macht. Wie wir uns fühlten, welche Erfahrungen wir mitnehmen konnten usw. Kein vorgefertigtes Schulungsskriptum hätte diesen persönlichen Inhalt fassen und wiedergeben können. Barbara hielt uns an zu TUN und umzusetzen, als allerstes bei uns selber, denn ein Coach hat in einem guten Zustand zu sein. Und wenn das mal nicht der Fall ist, dann muss er wissen, wie er sich wieder in einen guten Zustand bringen kann, um seinen Klienten die bestmögliche Unterstützung und Aufmerksamkeit zukommen lassen zu können.
Barbaras Berufsethik hat höchste Ansprüche und das wollte ich auch.
Dieser Ansatz hat mir immer besonders gut gefallen. Und ich übte mich selber darin ein guter Coach zu sein.
Nach der Ausbildung zum Dip. Coach, konnte ich mich nicht von meinem Coach trennen. Die NLP-Practitioner und NLP-Masterausbildung folgte gleich im Anschluss.
Was sich für mich und bei mir verändert hat?
Nun, ich wechselte meinen Job für einen Teilzeitjob (gleiche Position) am Biohof, meiner physischen (Biolebensmittel) und seelischen Gesundheit zuliebe.
Ich führe mit Coachingkompetenzen u. coache selber Menschen, die auf mich zukommen und mich um Unterstützung bitten.
Ich habe meine Freunde mit Bedacht gewählt und umgebe mich mit Menschen die mir guttun und denen ich guttun kann.
Ich lebe langsamer und aufmerksamer meinen Alltag.
Ich spüre, wenn ich eine Auszeit brauche und plane diese bewusst in mein Leben ein. Täglich übe ich mich in Yoga, um konzentriert und in gutem Zustand meinen Tag zu beginnen.
Ich reflektiere mich und Situationen, die es verlangen mit einem anderen Coach – natürlich mit Barbara.
Wir haben uns einen Hund zugelegt, der wieder mehr Spaß, Bewegung und Freude in unseren Familienalltag bringt u. der mich die Natur, durch unsere ausgehnten Wanderungen, wieder neu entdecken lässt.
Liebe Barbara, vielen Dank für für deine Unterstützung, deine Hartnäckigkeit in manchen Situation, deinen Humor u. deine wundervolle – positive Ausstrahlung, die dir wie ein Vorbote vorauseilt und ruft: „Es gibt so viele Möglichkeiten für dich im Leben – finde die, die zu dir passt und komm ins TUN“! Diese Ausbilungen bei und mit dir haben mein Leben nachhaltig verändert. Meine Entscheidung dies zu tun gehört mit Sicherheit zu meinen besten Entscheidungen!
Lebe dich selbst – dein Credo – zieht sich wie ein roter Faden durch die Ausbildungen, die du anbietest und die Art und Weise wie du Wissen vermittelst. Dazu fällt mir eine chinesische Weisheit ein, die genau das widerspiegelt:
Ich wünsche Dir alles Gute für die Zukunft, und dass Dích dein Elan und dein Humor immer begleiten und für deine Gesundheit stets ein Auftrieb sein mögen!
GLG Regina Gotsmich